Sonntag, 28. September 2008

Petra Gerster @ German Babes

Petra Gerster ( 25. Januar 1955 in Worms/Rheinland-Pfalz) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin.

Petra Gerster wurde am 25. Januar 1955 als Tochter eines Arztes in Worms geboren. Nach dem Abitur, das sie am humanistischen Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms absolvierte, studierte sie unter anderem als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes Slawistik und Germanistik in Konstanz, den USA und Paris. Danach absolvierte sie ein Volontariat beim Kölner Stadtanzeiger.

Nach ersten beruflichen Fernseherfahrungen beim WDR und beim BR übernahm Petra Gerster 1989 die Moderation des Magazins ML Mona Lisa im ZDF. Diese Aufgabe nahm sie zehn Jahre lang wahr und erhielt dafür unter anderem 1996 den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis.

Seit dem 15. August 1998 ist sie im wöchentlichen Wechsel mit einem männlichen Kollegen als Nachrichtensprecherin bei der Nachrichtensendung heute tätig.

Verwandte

Petra Gerster ist eine Schwester des ehemaligen Chefs der Bundesagentur für Arbeit, Florian Gerster, und Nichte 2. Grades des CDU-Politikers Johannes Gerster.

Familie

Petra Gerster ist mit dem Journalisten Christian Nürnberger verheiratet, den sie über eine von ihm gesetzte Heiratsanzeige in der Zeit kennen lernte. Sie haben zwei Kinder und haben mehrere Bücher über Erziehungsfragen publiziert.

Dienstag, 23. September 2008

Kristina Sterz @ German Babes

Kristina Sterz ist das jüngste Gesicht der Lokalzeit OWL aktuell. Unsere Moderatorin hat in ihrer Heimatstadt Hamburg das Studium der Zahnmedizin abgeschlossen, sich danach aber beruflich in die Medienbranche begeben. Zunächst war sie bei RTL in Köln unter Vertrag und nun präsentiert sie den Ostwestfalen und Lippern ihr Regionalmagazin. Die sportbegeisterte Journalistin beantwortet Fragen nach ihren Hobbys mit dem Hinweis auf ihre eigenen drei "K": Kino, Kochen und Kultur.

Donnerstag, 18. September 2008

Frauke Ludowig @ German Babes

Frauke Ludowig ( 10. Januar 1964 in Wunstorf) ist eine deutsche Radio- und Fernsehmoderatorin.

Frauke Ludowig arbeitet für den Fernsehsender RTL. Unter anderem moderiert sie wechselnd mit ihrem Kollegen Leonard Diepenbrock die Sendung Exclusiv – Das Star-Magazin, ein „Star-Magazin“ mit Themen, die denen der Regenbogenpresse ähneln. Seit 2004 moderiert sie außerdem jährlich den Domino Day. Frauke Ludowig präsentierte zudem sporadisch das Life-Style-Magazin „Life – Die Lust zu Leben“, das in der Regel nur in den Sommermonaten lief. Auch Berichte von königlichen Hochzeiten, Beerdigungen und VIP-Veranstaltungen gehören zu ihrem Aufgabengebiet bei RTL.

Vor dem Wechsel ins Fernsehen moderierte sie bei radio ffn und RIAS 2 unter anderem die Frühsendungen.

Seit dem 3. Mai 2003 ist sie mit Creative Director Kai Roeffen ( 1961), dem Vater ihrer beiden Töchter Nele und Nika, verheiratet.

Montag, 8. September 2008

Eva Herman @ German Babes

Eva Herman (eigentlich Eva Herrmann; * 9. November 1958 in Emden als Eva Feldker) ist eine deutsche Autorin und ehemalige Fernsehmoderatorin. Sie agierte von 1989 bis 2006 als Nachrichtensprecherin der Tagesschau und moderierte bis September 2007 verschiedene Fernsehsendungen für den Norddeutschen Rundfunk (NDR). Zwei von ihr verfasste und 2006 bzw. 2007 veröffentlichte Bücher zum Selbstverständnis von Frauen über die Rollen von Mann und Frau und über Familienpolitik führten zu Kontroversen und heftigen Reaktionen in den Medien.

Leben

Eva Herman wurde als Tochter eines Hotelierspaars geboren. Sie wuchs mit zwei Geschwistern in Herzberg am Harz auf. Ihr Vater starb, als sie sechs Jahre alt war. Nach der Mittleren Reife absolvierte sie in Braunlage, Timmendorf und in der Schweiz eine Lehre zur Hotelkauffrau.

Von 1983 bis 1986 absolvierte Herman eine journalistische Ausbildung beim Bayerischen Rundfunk in München. Bis 1988 ließ sie sich beim selben Sender zur Fernsehsprecherin ausbilden. Während ihrer Ausbildung moderierte Herman für den Hörfunksender Bayern 3 unter anderem die Sendungen Radiokantine, Hitkiste, Vormittagsprogramm, ARD-Nachtprogramm und Rushhour. Gleichzeitig übernahm sie im Bayerischen Fernsehen die Moderation von Nachrichten- und Unterhaltungssendungen, wie zum Beispiel BR-unterwegs und Der heiße Draht. 1988 wechselte sie zum Norddeutschen Rundfunk nach Hamburg, wo sie zunächst die Hörfunkprogramme NDR 2 am Vormittag, die Plattenkiste (NDR 1 Niedersachsen) und NDR 2 Traumhaft moderierte. Nach einem Casting bei Werner Veigel wurde sie ins Team der Tagesschau aufgenommen und sprach ihre erste Sendung im August 1988.

Daneben war Herman regelmäßig mit Unterhaltungsshows und Talk-Sendungen zu sehen. Von 1991 bis 1995 führte sie durch die monatliche Unterhaltungsshow Schlagerparade der Volksmusik und präsentierte die ARD-Sendungen Chorgala (1994–1995) Stars (1995–1998) sowie die Spenden-Gala Ein Herz für Kinder (1996–1997). Weiter führte sie durch die ARD-Berichterstattung über die Internationale Funkausstellung Berlin (1993, 1995, 1997) und über die Kieler Woche (1995–2004). Von 1995 bis 1999 moderierte sie regelmäßig im NDR-Fernsehen das norddeutsche Regionalmagazin Das!. Am 17. Januar 1997 war sie erstmals zusammen mit ihrer Kollegin Bettina Tietjen Gastgeberin bei der „Talk-Illustrierten“ Stargeflüster. Daraus entwickelte sich im Mai 1999 die Talkshow Herman & Tietjen. Ab Dezember 2000 moderierte sie die NDR-Quizsendung Wer hat’s gesehen und ab Februar 2003 die Talentshow der ARD-Fernsehlotterie Deutschlands Talente.

2001 veröffentlichte Herman mit Dann kamst du ihren ersten Roman, der 2003 von Susanne Hake verfilmt wurde. Darüber hinaus verfasste sie einige Sachbücher. 2003 kam ihre erste Musik-CD Swing it auf den Markt. Sie sang mit Bettina Tietjen, Max Raabe und Hape Kerkeling Swingklassiker. 2003 wurde sie in einer Emnid-Umfrage als „beliebteste Moderatorin Deutschlands“ bezeichnet. Am 12. August 2006 teilte die ARD mit, dass Herman nach 17 Jahren ihre Arbeit als Tagesschausprecherin ruhen lässt, was mit ihrem Buch Das Eva-Prinzip begründet wurde, in welchem sie die traditionelle Rollenverteilung vom arbeitenden Ehemann und der Hausfrau als ideal anpries. Leserbriefe zum Thema veröffentlichte sie im selben Jahr in dem Nachfolgeband "Liebe Eva Herman: Briefe an die Autorin des Eva-Prinzips". 2007 erschien ihr Buch Das Prinzip Arche Noah, in welchem sie ihre Meinung fortführte.

Sonstige Aktivitäten

Eva Herman ist aktiv für das Familiennetzwerk Familie e. V., dem der Erlös ihres 2007 erschienenen Buches Liebe Eva Herman: Briefe an die Autorin des Eva-Prinzips zugutekommt. Nebenbei arbeitet Frau Herman auch für den Pharmakonzern Hoffmann-La Roche und dessen bundesweite Kampagne Durch die Brust ins Herz.

Debatte um ihre publizistische Tätigkeit

Hermans Bücher Das Eva-Prinzip und Das Prinzip Arche Noah verursachten eine breite öffentliche Debatte. Diese begannen 2006, als in der Mai-Ausgabe des Politikmagazins Cicero mit einem Beitrag zur Kinderlosigkeit in Deutschland eine erste Vorschau auf das im Herbst 2006 veröffentlichte Buch Das Eva Prinzip erschien. Kritik an dem Buch äußerte beispielsweise Alice Schwarzer; Herman hatte darin ihrerseits Schwarzer für deren Wortmeldungen zum Fall Bruce Reimer kritisiert.

In die öffentliche Kritik kam Eva Herman durch folgende Äußerung am Ende einer Buchpräsentation vor Journalisten:

„Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen eine Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68er wurde damals praktisch alles das, alles, was wir an Werten hatten, – es war ’ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, – aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft. Es durfte nichts mehr stehen bleiben […]“

– Eva Herman: im Anschluss an die Vorstellung ihres Buches „Das Prinzip Arche Noah“ am 6. September 2007 in Berlin

Der Intendant des Norddeutschen Rundfunks nahm dies zum Anlass die Zusammenarbeit des NDR mit Eva Herman zu beenden, da ihre schriftstellerische Tätigkeit nicht länger mit ihrer Rolle als Fernsehmoderatorin und Talk-Gastgeberin vereinbar sei. Frau Herman führe einen „Mutterkreuzzug“, ihre polarisierende Wirkung sei zum Nachteil für die von ihr moderierten Sendungen. Das Arbeitsgericht Hamburg wies die gegen die Kündigung gerichtete Klage von Frau Herman ab, weil diese beim NDR eine freie Mitarbeiterin ohne den für Arbeitnehmer geltenden Kündigungsschutz gewesen sei. Auch Johannes Kerner lud Eva Herman neben anderen in seine Talkshow am 9. Oktober 2007 ein, in der über Familienpolitik diskutiert werden sollte. Nach 55 Minuten verabschiedete Kerner Eva Herman vorzeitig. Dies führte zu einer breiten Debatte in Medien und Öffentlichkeit.

Mittlerweile existiert ein Urteil gegen die Deutsche Presse-Agentur, wonach diese nicht mehr behaupten darf, Eva Herman habe gesagt, „wenn man nicht über Familienwerte der Nazis reden dürfe, könne man auch nicht über die Autobahnen sprechen, die damals gebaut wurden“. Tatsächlich hatte Herman die Autobahnen im Zusammenhang mit dem Begriff „Gleichgeschaltete Presse“ erwähnt , die Nazis hingegen einer Pervertierung der Familienwerte bezichtigt.

Das ZDF hat sich nach einer Abmahnung von Hermans Anwälten ohne Anerkennung einer Rechtspflicht verpflichtet, einen Teil des Jahresrückblicks 2007, in denen Herman ebenfalls verkürzte und den Sinn verändernde Aussagen zugeschrieben werden, nicht mehr zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.

Familie

Eva Feldker heiratete 1983 Werner Herrmann, den sie 1980 kennengelernt hatte. Nach der Scheidung 1988 behielt sie dessen Nachnamen, verkürzte aber die Schreibweise um je ein „r“ und „n“. Im Jahre 1989 heiratete sie den Fernsehjournalisten Horst-Wolfgang Bremke, der wie Herman beim NDR arbeitete. Die Ehe wurde 1992 geschieden.

Von 1991 bis 1994 war Herman mit dem Moderator Uwe Bahn liiert. 1995 heiratete sie den Produzenten und Regisseur Tom Ockers. 1997 wurde der gemeinsame Sohn geboren. 2002 erfolgte die Scheidung. Sie heiratete 2005 den Hotelier Michael Bischoff.

Donnerstag, 4. September 2008

Anni Friesinger @ German Babes

Anni Friesinger
Anna Christina ("Anni") Friesinger (Bad Reichenhall, 11 januari 1977) is een Duits langebaanschaatsster. Ze is de dochter van een Duitse vader (overleden in 1996) en een Poolse moeder. Haar moeder (Jana Korowicka) was zelf ook schaatsster en zij heeft onder andere meegedaan aan de Olympische Winterspelen van 1976 in Innsbruck. Anni heeft ook een broer (Jan) en een zus (Agnes) die schaatsen. Friesinger heeft een relatie met de Nederlandse oud-schaatser Ids Postma.

Anni's conflicten met Claudia Pechstein, waaronder die tijdens de Olympische Winterspelen van 2002 in Salt Lake City, worden tot irritatie van de beide dames nog regelmatig belicht in de internationale media. Anni woont nu in het Oostenrijkse Salzburg.

Carrière

Tussen 1994 en 2007 nam ze negen maal deel aan het WK Allround. In 1998 stond ze voor het eerst op het erepodium, ze eindigde als derde. Ze werd in 2001, 2002 en 2005 wereldkampioene. Het WK van 2005 won ze met vier afstandzeges, daarmee was ze de zevende vrouw die deze prestatie wist neer te zetten. In 2007 stond ze voor de vijfde keer op het erepodium, deze keer tweede. Ze veroverde op de WK Allroundtoernooien 19 afstandmedailles, 9x goud, 5x zilver, 5x brons.

In de periode van 2000 tot 2005 werd Friesinger vijfmaal Europees kampioene allround. Alleen in 2001 won ze de titel niet door een val op de 1500 meter.

2005/2006

In januari 2006 raakte Friesinger gewond aan haar enkel doordat ze tijdens een training met haar schaats haar enkel raakte. Ze kon daardoor niet deelnemen aan de EK Allround. Ze herstelde echter voorspoedig en zou op de Olympische Spelen in Turijn in actie komen op vijf afstanden. Op de 3000 meter werd zij teleurstellend vierde, maar dat maakte zij ruimschoots goed met goud op de ploegenachtervolging. Op de 1000 meter werd zij derde, achter Marianne Timmer en Cindy Klassen. Op de 1500 meter werd zij vierde en voor de 5000 meter, waarvoor zij ook had ingeschreven, heeft zij afgezegd.

2006/2007

Ze wordt vanaf het seizoen 2006/2007 getraind door de Nederlander Gianni Romme, die een trainingscollectief is gestart waaraan verder onder meer de schaatser Risto Rosendahl aan meedoet.

Friesinger had zich geplaatst voor het EK Allround in Collalbo, maar daarvoor bedankte ze. Ze wilde zich helemaal richten op het WK Sprint een week later in Hamar. Bij het WK Sprint veroverde ze de titel mede door de winst op beide 1000 meters. Door het goud in het Vikingskipet schaarde Friesinger zich in het illustere rijtje van schaatssters die goud won op de Olympische Winterspelen, WK Allround en WK Sprint. Alleen Karin Enke en Natalja Petroeseva presteerden het eerder om deze trilogie te voltooien.

Tijdens een testritje in Salt Lake City verbeterde ze haar persoonlijke record op de 500 meter. Op de laatste dag van het WK Afstanden deed ze alleen mee aan de 1000 meter, omdat ze door gebrek aan fitheid in de weken daarvoor zich alleen op die afstand wou toeleggen.

Adelskalender

Friesinger heeft één periode aan de top van de Adelskalender gestaan. Van 9 maart tot 21 december 2001 (287 dagen) had Friesinger de beste persoonlijke records.

Hieronder staan de persoonlijke records (PR's) waarmee Friesinger aan de top van de Adelskalender kwam en de PR's die zij had staan toen zij van de eerste plek verdreven werd. Tevens zijn de gegevens weergegeven van de schaatssters die voor en na haar aan de top van de lijst stonden.