Sonntag, 31. August 2008

Antonia Langsdorf @ German Babes

Antonia Langsdorf (14. Januar 1962 in Hannover) ist die Chefastrologin des TV-Senders RTL und jeden Morgen im RTL-Frühstücksfernsehen mit ihrer eigenen Astroshow zu sehen.

Von 1986 bis 1990 moderierte sie die Sendung Tanzhouse auf Tele 5 (musicbox). Außerdem war sie von 1987 bis 1993 Moderatorin der "Disconight" auf WDR 1. Um 1994 war sie beteiligt an der Gründung der Techno- und House-Sendung Housefrau auf dem Musikfernsehsender VIVA.

Langsdorf hat die Ausbildung am Institut des Deutschen Astrologenverbands erfolgreich abgeschlossen und ist inzwischen deutsche Repäsentantin der ISAR (International Society for Astrological Research).

Bekanntheit erlangte die Astrologin vor allem durch ihre Teilnahme an der ersten Staffel der erfolgreichen RTL-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, welche zeitweise von mehr als 13 Millionen Zuschauern gesehen wurde.

Antonia Langsdorf ist verheiratet und hat eine Tochter.

Im Oktober 2005 erschien im Humboldt Verlag ihr Buch „Geheimnisse der Astrologie“.

Mittwoch, 27. August 2008

Andrea Kiewel @ German Babes

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Andrea Kiewel (10. Juni 1965 in Berlin) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin.

Andrea Kiewel war Schülerin der Kinder- und Jugendsportschule (KJS) „Werner Seelenbinder“ in Berlin-Alt-Hohenschönhausen (Ost-Berlin) und in den 1980er Jahren Mitglied der Jugend-Schwimm-Nationalmannschaft der DDR. 1979 war sie Spartakiade-Siegerin mit der 4x100-Lagen-Staffel der Staffel des SC Dynamo Berlin. Ein Jahr später wurde sie mit der Freistil-Staffel Dritte bei den DDR-Meisterschaften, 1981 Zweite, ebenso mit der Lagen-Staffel. 1982 gewann sie mit der Freistil-Staffel den Titel und wurde mit der Lagen-Staffel erneut Zweite. Ihr bestes Einzelergebnis war der sechste Rang über 50 m Freistil.

Ab Mitte der 1980er Jahre studierte Andrea Kiewel in Berlin am Lehrerbildungsinstitut „Clara Zetkin“ das Fach Unterstufenlehrer/Sport. Von 1988 bis 1991 arbeitete sie als Unterstufenlehrerin (Grundschule) in Berlin-Hellersdorf.

Karriere

Ihre Moderationskarriere begann sie 1991, in den letzten Monaten des noch existierenden Deutschen Fernsehfunks. Nach Auflösung des Senders war sie zunächst für den Berliner Sender FAB (Fernsehen aus Berlin) und später für den SFB bzw. B1 freiberuflich tätig. Von 1993 bis 2000 war sie Moderatorin des Sat.1-Frühstücksfernsehens. Von 2000 bis 2007 moderierte Kiewel den ZDF-Fernsehgarten sowie 2007 gemeinsam mit Jan Hofer und Jörg Kachelmann die Talkshow Riverboat im MDR.

Andrea Kiewel ist Autorin des Buches „Mama, Du bist nicht der Bestimmer“, erschienen beim Herder Verlag im September 2006, sowie Kolumnistin bei der Super-Illu (seit 2005).

Im Dezember 2007 bestätigte[4] Kiewel Vorwürfe, sie habe die Plattform des ZDF missbraucht, um bezahlte Schleichwerbung für Weight Watchers zu betreiben, nachdem sie zuvor ein Vertragsverhältnis mit dem Anbieter von Schlankheitskursen bestritten hatte. Das ZDF und der MDR gaben kurz darauf bekannt, sich zum Jahresende von Kiewel zu trennen.

Privatleben

Andrea Kiewel war seit dem 11. Dezember 2004 in dritter Ehe mit dem Regisseur Theo Naumann verheiratet und hat zwei Söhne. Im November 2007 trennten sie sich.

Sonntag, 24. August 2008

Monica Lierhaus @ German Babes


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Monica Lierhaus (25. Mai 1970 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin.

1989 machte Lierhaus ihr Abitur auf dem Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg, von 1990 bis 1992 folgte ein Studium der Anglistik und der Germanistik in Hamburg. Sie absolvierte ein Praktikum bei Sport Bild und war freie Mitarbeiterin bei Radio Hamburg und Klassik Radio. 1992 brach sie ihr Studium nach der Zwischenprüfung ab.

Lierhaus spielt Tennis und besitzt die F-Lizenz als Tennistrainerin. Lierhaus lebt mit Rolf Hellgardt zusammen, Programmchef des deutschen Privatfernsehsenders kabel eins, den er bis Ende Juni 2008 verlassen wird, um wieder selbst zu produzieren.[1]

Beruf

Von 1992 bis 1994 absolvierte Monica Lierhaus ein Volontariat beim Privatsender Sat.1, wo sie ab Oktober 1992 die Moderation der Hamburger Regional-Nachrichten übernahm. Von 1994 bis 1996 war sie Redakteurin in der Nachrichtenredaktion.

In den Jahren 1997 und 1998 moderierte Lierhaus die Boulevard-Sendung Blitz bei Sat.1. Ihre Karriere als Sportmoderatorin begann 1999 mit den Sportsendungen ran und live-ran, die sie bis 2001 moderierte.

Von 1999 bis 2003 moderierte sie diverse Sportsendungen mit den Schwerpunkten Tennis und Fußball beim Bezahlfernsehsender Premiere. In den Jahren 2002 und 2003 moderierte sie neben ihrer Tätigkeit bei Premiere auch beim ZDF die Unterhaltungssendungen Die große Knoff-Hoff-Show und Die Krimi-Show.

Seit Januar 2004 ist Monica Lierhaus für die ARD tätig und moderiert im Wechsel mit Reinhold Beckmann und Gerhard Delling regelmäßig die Sportschau.

Monica Lierhaus wird außerdem für die Moderation von Live-Übertragungen diverser Fußballspiele, z. B. dem DFB-Pokal, eingesetzt. Auch bei sportlichen Großereignissen der letzten Jahre (Tour de France, Olympische Spiele 2004 und 2006) war sie stets als Moderatorin im Einsatz. Seit Olympia 2006 moderiert sie auch gelegentlich Skisprungübertragungen der ARD. Bei der Fußball-WM 2006 war sie stetige Begleiterin der deutschen Fußballnationalmannschaft und berichtete unter anderem von den Pressekonferenzen.

Ende 2006 moderierte sie zusammen mit Ottfried Fischer die Benefiz-Gala Stars in der Manege.

Sie berichtete 2008 für die ARD von der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz.

Freitag, 22. August 2008

Gina Wild / Michaela Schaffrath @ German Babes

Michaela Schaffrath aka Gina Wild( 6. Dezember 1970 in Eschweiler im Rheinland als Michaela Jänke) ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie als Pornodarstellerin unter dem Pseudonym Gina Wild.

Michaela Schaffrath wuchs im Eschweiler Stadtteil Nothberg auf. Nach dem Realschulabschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester; in diesem Beruf arbeitete sie knapp zehn Jahre. Nebenbei begann sie, als Hostess auf Erotikmessen zu arbeiten. Sie empfand sich selbst (laut ihrer Autobiographie) aber als pummelig und wenig attraktiv. Erst eine radikale Hungerkur und diverse kosmetische Maßnahmen, wie Haarglättung und blaue Kontaktlinsen, machten sie zu der Frau, die als Gina Wild bekannt wurde. Schließlich ließ sie sich im Juli 1998 die Brüste vergrößern.

Der Einstieg in die Pornobranche gelang ihr 1997 auf der Erotikmesse Venus durch den Darsteller Rocco Siffredi, der sie in der Branche bekannt machte. Ein erster Vertrag mit dem Produzenten Hans Moser führte sie und ihren Lebensgefährten nach Mallorca. Aufgrund persönlicher Konflikte und vertraglicher Diskrepanzen endete die Zusammenarbeit nach wenigen Wochen und gipfelte in einem finanziellen Fiasko für Schaffrath. Nach der Rückkehr nach Deutschland gelang ihr mit der Produktionsfirma Videorama schließlich doch noch der Durchbruch. Im Rahmen einer geschickten Kampagne der Sexkontakt-Zeitschrift Happy Weekend und ersten Produktionen mit der Branchengröße Harry S. Morgan wurde sie schnell zu einem gefeierten Pornostar. 1999 erhielt sie als beste Newcomerin und 2000 als beste Darstellerin den Venus Award.

Im Jahr 2000 verkündete sie ihren Rücktritt aus der Porno-Branche und arbeitet seitdem als Schauspielerin. Ihre Popularität nutzte sie, um durch Auftritte in Fernsehsendungen diese Karriere zu beschleunigen. Im selben Jahr spielte sie als Nebendarstellerin zusammen mit Dieter Pfaff, Uwe Ochsenknecht und Ingo Naujoks in der Krimikomödie Der tote Taucher im Wald mit. Außerdem hatte sie einige Kurzauftritte in dem Kino-Kurzfilm Déjà vu (2001) und der noch nicht veröffentlichten Comic-Verfilmung Nick Knatterton (2002) sowie einige Fernsehrollen in Edel & Starck, Im Namen des Gesetzes, Alles Atze, Die Wache, SK Kölsch, Wolffs Revier, Bernds Hexe und in dem Fernsehfilm Geliebte Diebin (2001). Weiterhin spielte sie unter der Regie von Wim Wenders in dem Musikvideo des Charterfolges Warum werde ich nicht satt? der Toten Hosen, neben deren Frontmann Campino, die Hauptrolle.

Am 26. Oktober 2002 trat sie beim RTL Promiboxen gegen Doro Pesch an und gewann. Anfang Oktober 2003 erschien ihr Hörbuch Ich, Gina Wild. Am 1. Februar 2005 gab sie bekannt, sich nach 15 gemeinsamen Jahren von ihrem Ehemann Axel Schaffrath trennen zu wollen. Am 22. Dezember 2005 wurden sie schließlich offiziell geschieden.

Im Frühjahr 2008 wirkte sie bei der dritten Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! mit und schloss die mehrtägige Show als Zweitplatzierte ab. Derzeit moderiert sie im Programm von Comedy Central die Sendung Der Comedy Sketch-Mix. In der Prominenten-Spezial-Ausgabe von Wer wird Millionär? am 30. Mai 2008 gewann sie 125.000 Euro, die sie für ein Kinderkrankenhaus spendete.

Auszeichnungen

* 1999: Venus Award: Beste Porno-Newcomerin
* 2000: Venus Award: Beste Darstellerin

Biografie

* 2001 veröffentlicht sie ihre Biographie unter dem Titel Ich, Gina Wild. ISBN 3453879414.
* 2003 unter demselben Titel auch als Hörbuch, ISBN 3000122230.

Filmografie

* 1999:
o Amateure zum ersten Mal gefilmt 2 (noch nicht als Gina Wild)
o Bizarre Nachbarn 1 (mit Maske, noch nicht als Gina Wild)
o Bizarre Nachbarn 4 (mit Maske, noch nicht als Gina Wild)
o Maximum Perversum – Junge Fotzen, hart gedehnt (erster Film nach Brustvergrößerung und mit blonden Haaren)
o Joker 1: Die Sperma-Klinik
o Xmania 4
o Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig
o Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 2 – Ich will kommen
o Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 3 – Orgasmus pur
o Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 4 – Durchgefickt
* 2000:
o Der tote Taucher im Wald
o The very Best of Gina Wild
o Teeny Exzesse 59: Kerle, Fötzchen, Sensationen. Jahrmarkt der Perversionen
o Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 5 – Ich will euch alle
* 2001:
o Joker: In der Hitze der Nacht
o Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 6 – Im Rausch des Orgasmus
o Déjà vu
o Sperling und der stumme Schrei
o Geliebte Diebin
o Tatort – Der dunkle Fleck
o Nick Knatterton – Der Film (wurde bisher noch nicht veröffentlicht)
o Nachtreise
o Gina Wild – 150 Minuten Special
o Gina Wild – 150 Minuten Special 2
* 2003:
o Sex Up – Jungs haben’s auch nicht leicht
o Der Tag der Befreiung
* 2004:
o Polizeiruf 110 – Rosentod
o Das Bernsteinamulett
o Crazy Race 2 – Warum die Mauer wirklich fiel
o Schöne Männer hat man nie für sich allein
* 2006:
o Kunstfehler
* 2007:
o Ahornallee, als Anke Dauner (RTL)

Sonntag, 17. August 2008

Kay-Sölve Richter @ German Babes


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Kay-Sölve Richter (28. Dezember 1974 in Gifhorn) ist eine deutsche TV-Journalistin und Moderatorin.

Nach dem Abitur begann Kay-Sölve Richter als Volontärin bei dem lokalen Radio-Sender Radio Lippe. Hier hatte sie schon als Schülerin gearbeitet. Später moderierte sie bei Energy Hamburg. Nach dem Wechsel zum Privatsender Radio Hamburg wurde ihre Radiostimme einem größeren Publikum bekannt. Später moderierte sie zudem Sendungen im WDR-Radioprogramm 1Live.

Im Jahr 2000 wechselte sie vom Medium Radio zum Fernsehen. Zunächst präsentierte sie bei RTL-Nord das regionale Nachrichtenmagazin Guten Abend RTL. Seit 2003 moderierte sie die Nachrichten beim Nachrichtensender n-tv, einer RTL-Tochter. Außerdem moderierte sie am Wochenende die Hauptnachrichtensendung RTL aktuell bei RTL.

Seit dem 7. November 2005 ist sie als Sprecherin der heute-Nachrichten im ZDF-Morgenmagazin zu sehen. Samstags präsentiert sie im Wechsel mit Susana Santina das ZDF-Wochenjournal.

Während ihrer Tätigkeit als Radiomoderatorin nahm sie außerdem ein Studium der Geschichts- und Politikwissenschaften in Hamburg auf, das sie 2002 mit einem Diplom abschloss.

In ihren sendefreien Zeiten arbeitet Kay-Sölve Richter als Medientrainerin. Richter war für den Deutschen Fernsehpreis 2006 nominiert.

Donnerstag, 14. August 2008

Franziska Schenk @ German Babes

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Franziska Michaela Schenk (13. März 1974 in Erfurt) ist eine ehemalige deutsche Eisschnellläuferin und heute Fernsehmoderatorin.

Ausbildung

Franziska Schenk legte 1993 in Erfurt ihr Abitur ab. Im Oktober 1994 begann sie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz ein Studium der Germanistik, Film- und Medienwissenschaften und Publizistik, welches sie 2003 mit dem Magister abschloss.

Karriere

Als Eisschnellläuferin wurde Schenk 1993 Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 gewann sie die Bronzemedaille über 500 Meter. Sie wurde mehrmals Deutsche Meisterin und 1997 Weltmeisterin im Sprintvierkampf. Ihr gelangen insgesamt 11 Weltcupsiege.

Seit 1998 arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für die ARD und den MDR. Am 19. Juli 2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen der ARD.

Privates

Ende 2004 wurde Schenk Mutter einer Tochter.

Sonntag, 10. August 2008

Birgit Schrowange @ German Babes

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Birgit Schrowange (7. April 1958 in Brilon, Sauerland) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin.

Karriere

Die ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin Birgit Schrowange begann ihre Fernsehkarriere beim WDR als Redaktionsassistentin und Moderatorin des Regionalmagazins Aktuelle Stunde. 1985 wechselte sie zum ZDF, wo sie als Programmansagerin tätig war. 1994 übernahm Schrowange die Moderation der Deutschen Schlagerparade im damaligen Südwestfunk.

Seit dem 13. Oktober 1994 moderiert sie die kommerziell erfolgreiche wöchentliche Infotainment-Sendung Extra – Das RTL-Magazin. Außerdem moderierte sie bei RTL vom 23. November 1995 bis 2004 das Lifestyle-Magazin Life! – Die Lust zu leben.

1987 spielte Schrowange in der Folge Irgendwann der Krimiserie Ein Fall für zwei als Nebendarstellerin Rosi mit.

1990 war sie - unfreiwillig - in die Schlagzeilen geraten, als der Schlagersänger Drafi Deutscher seiner damaligen Ehefrau Isabel Varell unterstellte, eine lesbische Beziehung mit Schrowange zu haben. Dieser Vorwurf stellte sich bald als unzutreffend und haltlos heraus.

Für Diskussionen sorgte Schrowange, als sie am 10. April 2000 einen Beitrag aus Extra über Behinderte mit dem Satz ankündigte: „Es gibt Menschen, die sind so hässlich, dass sie froh sein können, sich selber nie auf der Straße zu begegnen.“ Als Beispiel nannte sie einen 50-jährigen, „der wohl zu den beeindruckendsten Beispielen menschlicher Naturkatastrophen unter den Schönheitsidealen zählt“. Kurze Zeit später entschuldigte sich Schrowange öffentlich bei den Betroffenen.

Schrowange war von 1998 bis 2006 mit ihrem RTL-Kollegen Markus Lanz (Explosiv – Das Magazin) liiert, mit dem sie auch einen gemeinsamen Sohn hat.

Samstag, 9. August 2008

Nazan Eckes @ German Babes



Nazan Eckes, geb. Üngör (9. Mai 1976 in Köln), ist eine türkisch-deutsche Fernsehmoderatorin beim Privatsender RTL.

Nazan Eckes ist Tochter türkischer Einwanderer aus Eskişehir. Ihr Vater arbeitete in Deutschland als Chemiearbeiter. Sie war von Februar 2000 bis April 2007 mit dem Werbeunternehmer Claus Eckes verheiratet.

Beruf

Nach dem Abitur (1995 in Leverkusen) machte sie ein Praktikum und anschließend ein 18-monatiges Volontariat bei VIVA, wo sie 1998 fest angestellt wurde. Von 1998 bis 1999 war sie freie Mitarbeiterin der türkischen Lokalzeitung Haftalik Posta. Ab 1999 übernahm sie die Wettermoderation des Lokalmagazins Guten Abend RTL. Bei RTL West moderierte sie ab 2000 das Wetter beim Lokalmagazin und war als Reporterin tätig. Ab Januar 2001 moderierte sie die RTL II News. Mit Kai Ebel moderiert Eckes das Magazin Formel Exclusiv.

Ab 2004 war Eckes als Moderatorin bei Life! - Die Lust zu leben tätig und übernahm die Moderation bei Bosporus Trend und beim RTL II Jahresrückblick. Mit Hape Kerkeling moderierte sie 2006 und 2007 Let’s Dance

Seit 2005 moderiert sie Samstags „Explosiv-Weekend“, die wöchentliche Ausgabe des RTL-Magazins „Explosiv“.

Seit 2007 ist Eckes Moderatorin beim RTL-Mittagsmagazin Punkt 12.

Zusammen mit Oliver Geissen moderierte Eckes 2008 die Echo-Verleihung.

Freitag, 8. August 2008

Monica Lierhaus @ German Babes

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Monica Lierhaus (25. Mai 1970 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin.

1989 machte Lierhaus ihr Abitur auf dem Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg, von 1990 bis 1992 folgte ein Studium der Anglistik und der Germanistik in Hamburg. Sie absolvierte ein Praktikum bei Sport Bild und war freie Mitarbeiterin bei Radio Hamburg und Klassik Radio. 1992 brach sie ihr Studium nach der Zwischenprüfung ab.

Lierhaus spielt Tennis und besitzt die F-Lizenz als Tennistrainerin. Lierhaus lebt mit Rolf Hellgardt zusammen, Programmchef des deutschen Privatfernsehsenders kabel eins, den er bis Ende Juni 2008 verlassen wird, um wieder selbst zu produzieren.[1]

Beruf

Von 1992 bis 1994 absolvierte Monica Lierhaus ein Volontariat beim Privatsender Sat.1, wo sie ab Oktober 1992 die Moderation der Hamburger Regional-Nachrichten übernahm. Von 1994 bis 1996 war sie Redakteurin in der Nachrichtenredaktion.

In den Jahren 1997 und 1998 moderierte Lierhaus die Boulevard-Sendung Blitz bei Sat.1. Ihre Karriere als Sportmoderatorin begann 1999 mit den Sportsendungen ran und live-ran, die sie bis 2001 moderierte.

Von 1999 bis 2003 moderierte sie diverse Sportsendungen mit den Schwerpunkten Tennis und Fußball beim Bezahlfernsehsender Premiere. In den Jahren 2002 und 2003 moderierte sie neben ihrer Tätigkeit bei Premiere auch beim ZDF die Unterhaltungssendungen Die große Knoff-Hoff-Show und Die Krimi-Show.

Seit Januar 2004 ist Monica Lierhaus für die ARD tätig und moderiert im Wechsel mit Reinhold Beckmann und Gerhard Delling regelmäßig die Sportschau.

Monica Lierhaus wird außerdem für die Moderation von Live-Übertragungen diverser Fußballspiele, z. B. dem DFB-Pokal, eingesetzt. Auch bei sportlichen Großereignissen der letzten Jahre (Tour de France, Olympische Spiele 2004 und 2006) war sie stets als Moderatorin im Einsatz. Seit Olympia 2006 moderiert sie auch gelegentlich Skisprungübertragungen der ARD. Bei der Fußball-WM 2006 war sie stetige Begleiterin der deutschen Fußballnationalmannschaft und berichtete unter anderem von den Pressekonferenzen.

Ende 2006 moderierte sie zusammen mit Ottfried Fischer die Benefiz-Gala Stars in der Manege.

Sie berichtete 2008 für die ARD von der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz.

Dienstag, 5. August 2008

Karen Webb @ German Babes


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Karen Webb (21. September 1971 in London, Vereinigtes Königreich) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin.

Webb wurde als Tochter einer deutschen Mutter und eines britisch-indischen Vaters geboren. Sie zog 1975 nach Nürnberg. 1992 absolvierte sie das Abitur, um anschließend Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg zu studieren. Seit 2002 studiert sie parallel zu ihrer Arbeit Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen.

Erste Erfahrungen in der Medienbranche sammelte sie bei Franken Fernsehen in Erlangen sowie beim Radiosender Antenne Bayern in München. Ab 1998 moderierte sie bei Sat.1 die Sendungen 17:30, Planetopia und das Sat.1-Frühstücksfernsehen.

Sie gehörte seit 2003 zu den Moderatorinnen des ZDF-Frauenmagazins ML Mona Lisa. Am 28. Januar 2007 verabschiedete sie sich von den Mona-Lisa-Zuschauern und übernahm ab dem 5. Februar 2007 die Hauptmoderation von leute heute. Diese Sendung hatte sie in den vergangenen Jahren bereits unregelmäßig moderiert. Darüber hinaus wird sie im ZDF im Rahmen der Berichterstattung über Adelshäuser als Moderatorin eingesetzt.

Am 28. September 2007 moderierte sie auf dem CSU-Parteitag den Festabend zur Feier von Edmund Stoibers 66. Geburtstag.

Webb fährt in ihrer Freizeit gerne Motorrad und malt. Sie ist seit Jahren mit dem Fernsehmoderator Christian Mürau liiert.

Samstag, 2. August 2008

Maxi Biewer @ German Babes


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Maxi Biewer
# Born 24th of May 1964 in Berlin
# 1970 - 1980 Polytechnical School in East Berlin
# 1980 - 1983 Electrician Apprenticeship
# 1983 - 1987 Studies at the "Ernst Busch" School for Acting in East Berlin and Diploma
# 1987 - 1989 Actor's Ensemble of the G.D.R. TV (East Germany)
# 1987 - 1989 Contracts for different roles at the Dessau theater (East Germany, see Theater)
# 1989 Moved to West Berlin (illegally) and worked as a freelancer since 1992 weather girl for RTL Television (see TV)
# 1995 - 1996 freelance travel journalist for "Die Welt" (a national daily newspaper)

Languages:
# German
# English
# French (with a slightly Quebecois accent ;-)
# Russian

Personal information Maxi Biewer:
Parents: Gerd Biewer (actor) and Brigitte Krause (actress)
Siblings: one brother, Matthias, but no sisters

1996-2003 split between the TV job in Cologne (Germany) and private life in Montreal (Canada)
1997 Marriage with the Quebecois Jean Patrice Venne.
Since 2004 life between Cologne and our boat where that might ever be.

My sign: Gemini with Gemini ascending (no comment....)

Children: 0, but my nephew Florian is a good equivalent

Height: 170 cm
Weight: 60 kg (with a slight difference between the Montreal and Cologne, where I don't cook for myself ;-)



Hobbies Maxi Biewer:
# Travel (it helps when you have to travel a lot anyway ;-)
# Mountaineering (but unfortunately not too often)
# Ice climbing (to short-cut the long Canadian winter with activities)
# Sailing
# Driving a nice car....in Germany you can find a few nice models and no speed limits on the Autobahn ;-)
# Master of Reiki

Freitag, 1. August 2008

Petra Neftel-Schweers @ German Babes


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Petra Neftel-Schweers ( 15. Oktober 1974 in Hamburg, geb. Schweers) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin.

Neftel arbeitete früher als Reiseleiterin und Model. Sie moderierte bis Ende 2006 die RTL-Magazine Explosiv und Explosiv-Weekend. Ihre Nachfolgerin ist Nazan Eckes. 2004 geriet Neftel in die Schlagzeilen der Boulevardzeitungen und der Regenbogenpresse, als ihr jetziger Mann seine damalige Frau, die gerade Zwillinge bekommen hatte, für sie verließ.

Neftel ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.